VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht. 

VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht. 

So kamen die Graffitis ins Museum!

Es ging um Millimeter und war bis zum Schluss nicht sicher, ob wir das grosse Graffiti aus der ETH Parkgarage bei uns präsentieren können. Der Durchgang in den grossen Ausstellungssaal hat eine Höhe von 2.10m, das Graffiti misst aber 2.30 x 2.90 Meter. Wie soll das aufgehen? Die sechs starken Männer der Transportfirma Möbel-Transport AG haben es – mit Hilfe unseres bewährten Krans – geschafft, das 450kg schwere Graffiti-Fragment in den Ausstellungsraum zu bringen. Die Erleichterung war für alle Beteiligten und Zuschauenden gross und die beiden kleineren Fragmente waren nur noch Peanuts dagegen! Nun stehen sie alle in unserer Ausstellung – als Museums-Sensation. Denn Original-Graffiti im Museum – das ist ein Novum! Wir danken der ETH Zürich, dass sie uns die Graffitis als erstem Museum ausgeliehen und die hohen Transportkosten, die wir selbst nicht hätten stemmen können, übernommen hat.

Fotos: ©Manuela Hitz / Anna-Barbara Neumann