

VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht.
VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht.
Die Ausstellung «Papagena und andere schräge Vögel» im Musée Visionnaire ist eine opulente Schau von sprühender Kreativität und einzigartiger Originalität, in der Leben und Kunst verschmelzen oder das Leben zur Performance wird. Rund um das noch wenig bekannte Schaffen von Bernhard Vogelsanger, selbsternannter «Impressario der Schwamendinger Oper», werden Arbeiten von anderen Kunstschaffenden gezeigt, die um das Thema Oper, Tanz, Kostüme und (Lebens)-Theater kreisen. Unkonventionell sind sie allesamt, schräge Vögel eben. Sie lassen sich nicht im etablierten Kunstkontext einordnen und gehen ihren eigenen Weg, um das, was aus ihrem Innersten dringt, als Gesamtkunstwerke umzusetzen. Passion und Leidenschaft, nicht Konvention und Kommerz sind Antrieb für das Schaffen.