VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht. 

VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht. 

Neverending Stories

21. Januar 2022 – 7. August 2022

Mario Cassisa, Annamaria Tosini und Lea Oetken

Mario Cassisa und Annamaria Tosini sind zwei künstlerische Positionen aus Sizilien, die dem Werk der in Zürich lebenden Lea Oetken gegenübergestellt werden. Buntheit, sizilianischer Überschwang, Fülle, Material- und Formenvielfalt bei Mario Cassisa und Annamaria Tosini, Reduktion auf erdige Farben und Konzentration auf Glas in den «Doppelbildplastiken» sowie strenge Systematik und Akribie in den Installationen bei Lea Oetken. Das Spannungsfeld der drei Kunstschaffenden, die sich bei aller Unterschiedlichkeit da treffen, wo sich Leben und Kunst gegenseitig durchdringen, sorgt für überraschende ästhetische Kontraste.