

VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht.
VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht.
In den 1950er-Jahren war an der Kruggasse in Zürich die Hölle los. Im Künstlerhaus an der Kruggasse 4 lebten die wilden Kerle Richard Kohli, Fred Engelbert Knecht und Friedrich Kuhn unter einem Dach. Gegenüber lag das «Café zum Schwarzen Ring», das ein Treffpunkt für Jugendliche und «Halbstarke» war. Die Literaten- und Künstlertreffpunkte «Odeon» und «Select» waren in unmittelbarer Gehdistanz. Alles in allem also ein Hotspot von Kreativität und künstlerischen Exzessen aller Art. Zusammen mit François Viscontini, der seine Mini-Galerie an der Kruggasse 8 betreibt, und anderen Zeitzeugen gehen wir den wilden 1950er-Jahren an der Kruggasse nach und lassen die turbulente Stimmung in Kunst, Bild und Sprache aufleben.