VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht. 

VISIONÄRE KUNST weicht vom Herkömmlichen ab. VISIONÄRE KUNST überwindet etablierte Regeln. VISIONÄRE KUNST stellt Infrage. VISIONÄRE KUNST stiftet Unruhe. VISIONÄRE KUNST kennt keine Grenzen. VISIONÄRE KUNST ist eigenwillig, ungezwungen, unangepasst und ungewöhnlich. VISIONÄRE KUNST ist subversiv, instinktiv und impulsiv. VISIONÄRE KUNST irritiert. VISIONÄRE KUNST wird von uns entdeckt, gezeigt und erforscht. 

Über uns

Vision beginnt in der Gegenwart und orientiert sich in die Zukunft. Uns begeistert die visionäre Kunst, die eigenwillig, subversiv und instinktiv vom Herkömmlichen abweicht und keine Grenzen kennt. Indem wir der visionären Kunst eine Plattform bieten, öffnen wir den Dialog für ein breiteres Kunstverständnis. Bei uns stehen die visionär Kunstschaffenden im Mittelpunkt. Ihre Positionen werden gelegentlich durch etablierte Positionen kontextualisiert.

 

Unsere Vision ist ein ausgewogenes Miteinander von weniger bekannten Kunstschaffenden und bereits etablierten Kreativen. Damit wollen wir den Kunstbetrieb zugänglicher und diverser gestalten. Kommende Generationen werden so für das respektvolle Miteinander in der Kunst wie auch in der Gesellschaft sensibilisiert. Dies setzen wir insbesondere in unserem einzigartigen Vermittlungskonzept mit grossem Erfolg um.

 

Das Musée Visionnaire wurde 2013 von Susi Brunner und ihrem Ehemann Dr. Jörg Furrer auf private Initiative als gemeinnütziger steuerbefreiter Verein gegründet.

 

Anmerkung

Wir verzichten bewusst auf den von Jean Dubuffet geprägten Begriff Art Brut. Wir schätzen dessen historische Bedeutung und seine Rolle in der Sichtbarmachung von Ausdrucksformen, die lange Zeit übersehen wurden. Gleichzeitig verstehen wir Art Brut als einen Begriff, der stark mit Dubuffets spezifischem Kontext und seiner eigenen Sammlungspraxis verbunden ist. Aus unserer Sicht beschreibt er daher weniger eine offene künstlerische Haltung als vielmehr eine kunsthistorisch situierte Kategorie, die heute nicht mehr vollständig unseren zeitgenössischen Ansprüchen entspricht.

Ebenso verwenden wir den von Roger Cardinal 1972 eingeführten Begriff Outsider Art nicht, da er aus heutiger Perspektive Positionen schafft, die eher abgrenzen als verbinden.

Im Hinblick auf eine eigenwillige und impulsive Kunst verwenden wir den Begriff visionäre Kunst. Wir verstehen darunter eine Kunst, die subversiv und instinktiv vom Herkömmlichen abweicht und keine Grenzen kennt. Wir meinen damit nicht surreale oder psychedelische Kunst.

Team

Foto: Pascal Sigrist

Arsène Scheller
Administration & Events
as@museevisionnaire.ch

Manuela Hitz
Leitung Musée Visionnaire & Leitung Vermittlung
mh@museevisionnaire.ch

Norbert Günther
Ausstellungsinstallateur

Flora Frick
Künstlerische Assistentin & Kommunikation
ff@museevisionnaire.ch

Michèle Tratschin
Vermittlung

Amélie Oppermann

Praktikantin

Vorstand

Claudia Puppato (Präsidentin) · Roland Gfeller · Ernst Hüsler · Celia Längle · Guido Magnaguagno · Reto Vollenweider

Ehrenpräsident

Dr. Jörg Furrer

Freiwillige Mitarbeiterinnen

Angela Hänny · Annie Amgwerd · Antoinette Bauer · Antonia Hitz · Bea Raggi Wullschleger · Doris Verardo · Eva Menghetti · Helga Helbig · Katharina Grüninger · Maria Böni · Maria Demir · Marianne Gerosa · Marie Louise Bachmann · Marisa Baumgartner · Monika Egli · Monika Rathgeb · Regula Hotz · Simon Veitz · Silvia Scherrer · Sue Jaisli · Susanne Kaufmann · Verena M. Schindler